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Aktuelles

  • 08.11.2024 – Abschlussbericht Mobile Jugendarbeit Europaviertel ist erschienen

    Abschlussbericht Mobile Jugendarbeit Europaviertel ist erschienen

    Die dritte Forschungsphase hat folgenden Schwerpunkt untersucht: "Potenziale der Kooperation zwischen aufsuchender Jugendarbeit und Stadtbibliothek im Europaviertel".

    Die Autorin und der Autor: Susanne Krüger, ehemals Hochschule der Medien, Stuttgart & Thomas Meyer, Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. 

  • 11.10.2024 – Weltmädchen*tag
    Weltmädchen*tag

    Weltmädchen*tag

    Mit vielen tollen jungen Frauen*, Mädchen* und Kooperationspartner*innen konnten wir am vergangenen Freitag auf dem Schillerplatz den Weltmädchen*tag feiern.

    Durch eine inspirierende Tanzaufführung und einige Worte der Begrüßung von Landtagspräsidentin Muhterem Aras wurde der Platz zum Leben erweckt.

    Es war eine wunderbare Gelegenheit die Vielfalt und Stärke von Mädchen* zu zelebriere! Die jungen Frauen* konnten sich sportlich auspowern, kreativ werden, sich über Berufe informieren und sich darüber Austauschen, welche positiven und negativen Erfahrungen mit dem Mädchen* Sein sie in ihrem Alltag haben.

  • 10.10.2024 – Newsletter vom Team Mobile Jugendarbeit Europaviertel erschienen

    Newsletter vom Team Mobile Jugendarbeit Europaviertel erschienen

    Vielfältige Themen, vielfältige Angebote! Mehr Informationen über die Arbeit vom Team im Newsletter...

  • 27.09.2024 – Über 100 Jugendliche auf Ü14-Party

    Über 100 Jugendliche auf Ü14-Party

    #Ü14Party: Über 100 Jugendliche kamen Mitte September zur Open Air Party auf den Aktivpark Bergheide, um miteinander in einem geschützten Rahmen eine gute Zeit zu verbringen: Gemeinsamer Spaß dank zahlreicher Aktionen wie Hip-Hop Dance Show, Fotoshooting oder einem Boxautomat sowie wie eine tolle Stimmung mit DJBE REAL waren garantiert!

  • 25.06.2024 – Mobile Jugendarbeit Feuerbach feiert 50jähriges Jubiläum

    Mobile Jugendarbeit Feuerbach feiert 50jähriges Jubiläum

    Was für ein gelungenes Fest zum 50-jahrigen Jubilaum der Mobilen Jugendarbeit Feuerbach!

    Eine Feier in der Mitte unserer Gründerinnen und Gründer aus dem Jahr 1974 von den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden Feuerbachs.

    Mit dabei: unser erster Sozialarbeiter Günter Sax und Herr Wolpert, von der katholische Kirchengemeinde Feuerbach, der diese ersten Anstellung vorgenommen hat.

    Stellvertretender Bezirksvorsteher Volker Wasch beschreibt die Mobile Jugendarbeit als einen Juwel in der Mitte von Feuerbach und viele weitere Kooperationspartner*innen und vorallem Jugendiche haben sich am Jubiläum beteiligt, um die Bedeutung von unserer Arbeit in Feuerbach zu würdigen - wir sind sehr dankbar! 

  • 09.06.2024 – Stuttgarter Kinderfest
    Kinderfest

    Stuttgarter Kinderfest

    Die Mobile Kindersozialarbeit Stuttgart hat zum ersten Mal am Kinderfest Stuttgart mit einem eigenen Stand teilgenommen. Stadtteilübergreifend teilten sich Kolleg*innen aus Weilimdorf, Zuffenhausen, Plieningen, Stuttgart-Nord und Freiberg/Mönchfeld in zwei Arbeitsschichten ein. Von 12:00 - 18:00 Uhr hatten die Kinder die Möglichkeit bei uns Leitergolf und Jakkolo zu spielen oder Mandalas anzumalen.

  • 07.06.2024 – 50 Jahre Mobile Jugendarbeit Ost
    Jubiläum MJA Ost

    50 Jahre Mobile Jugendarbeit Ost

    Bei strahlendem Sonnenschein konnte die Mobile Jugendarbeit Stuttgart-Ost am 07. Juni 2024 ihr 50jähriges Bestehen feiern. Zahlreiche ehemalige und aktuelle Jugendliche, Mitarbeitende der ersten Stunde und Wegbegleiter*innen fanden den Weg in den Garten hinter der Hackstraße 89.

    Besondere Freude kam bei den Grußworten von Frau Bürgermeisterin Fezer, dem Vorstandsvorsitzenden der eva Herrn Pfarrer Käpplinger, der Bezirksvorsteherin Frau Eskilsson sowie dem ersten Vorsitzen der Gesellschaft vorort Herrn Marquardt auf.

    Als musikalischer Leckerbissen hatte die MJA-Ost Band ihre Premiere.

  • 16.05.2024 – KlassenTreffen – ein Kooperationsprojekt der ganz besonderen Art
    KlassenTreffen

    KlassenTreffen – ein Kooperationsprojekt der ganz besonderen Art

    Nach drei gemeinsamen Projektjahren fand am 16. Mai der Abschluss des Präventionsprojektes KlassenTreffen mit dem Team Eisbär (Klasse 4d der Wolfbuschschule) und dem Team Chamäleon (Klasse 4c der Reisachschule) im Waldheim Lindental in Weilimdorf statt. Das Projekt wurde 2021 durch die Träger eva, Caritas und Gemeinschaftserlebnis Sport (GES) ins Leben gerufen und verfolgt das Ziel, Kinder und Klassengemeinschaften durch Sport in ihrem sozialen Miteinander zu stärken.

    Über 3 Jahre hinweg fand ein intensiver Prozess mit den Klassen statt, in dem in 14 tägigen Einheiten mit Bewegung und sportlichen, kooperativen Gruppenaufgaben die Team- und Konfliktfähigkeit sowie der respektvolle Umgang untereinander gestärkt wurde. Darüber hinaus lernten die Kinder Frustration auszuhalten, Grenzen zu setzen und füreinander da zu sein. Alles wichtige Lernerfolge!

    Beim Abschlusstreffen kam das gesamte Projektteam der beiden Schulen, bestehend aus den Klassenlehrerinnen,  päd. Mitarbeiter*innen, einer Sportpädagogin vom GES und den Schulsozialarbeiterinnen sowie Kolleginnen der Mobilen Jugendarbeit Weilimdorf zusammen um die Entwicklungen der Kinder gebührend zu feiern. Darüber hinaus waren die Rektorinnen und Trägerleitungen mit dabei. Die Kinder sangen ein Lied vor, zeigten eine tolle HipHop Choreo und lasen gebastelte Herzen mit Aussagen zum Projekt vor. Neben Aufführungen, kleinen Snacks und Spielen, erhielten die Kinder als Andenken an die gemeinsame Zeit, dank einer Spende durch eva's Stiftung, eine Baseballkappe, wodurch wir am Ende des Tages viele strahlende Eisbären und Chamäleons vor uns hatten.

  • 08.05.2024 – Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung Mobile Jugendarbeit Vaihingen

    Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung Mobile Jugendarbeit Vaihingen

    Mit Start 2020 vom Standort Mobile Jugendarbeit Vaihingen begann auch die Arbeit der wissenschaftlichen Begleitung, rund um das Forschungsteam von Prof. Dr. Thomas Meyer, Julia Lepthin und Kerstin Kron vom Institute for Science & Markets. Mit Projektende liegt nun der Abschlussbericht vor; mit zahlreichen Erkenntnissen und weiteren Impulsen für das Team und die Kooperationspartner*innen vor Ort.

    Das Angebot Mobile Jugendarbeit Vaihingen wurde dank einem Gemeinderatsbeschluß mit Januar 2024 in ein Regelangebot überführt. Ein starkes Signal für junge Menschen in Vaihingen und an alle kommenden Generationen! 

    Am 6. April hat Prof. Dr. Thomas Meyer vor einer großen Anzahl an Interessierten die Forschungsergebnisse vorgestellt und mit Kooperationspartner*innen wurde auf die weitere Zusammenarbeit angestoßen! 

  • 05.05.2024 – Internationales Frauenfest im Haus 49
    Frauenfest Mobile Jugendarbeit Nord

    Internationales Frauenfest im Haus 49

    Mit vielen großen und kleinen Besucherinnen wurde am Standort Haus 49 / Mobile Jugendarbeit Nord am Samstag, den 4. Mai ein internatianles Frauenfest gefeiert. Tanzen, Schlemmen, Lachen, unter Frauen zusammensein - schön war´s! 

  • 27.04.2024 – Unsere Teams für Mädchen und junge Frauen 
    Mädchenaktiontag 2024

    Unsere Teams für Mädchen und junge Frauen 

    Der jährlich stattfindende Mädchenaktionstag unserer Teams hat am 27. April Mädchen und junge Frauen aus ganz Stuttgart zum Kreativ sein, zum Ausprobieren, zum Chillen & um Zeit mit den Freundinnen zu haben eingeladen: Henna Tattoos, Vogelhaus bauen, Schmuck basteln, Pizza essen - und vieles mehr... Mädchen dieser Stadt: Ihr seid spitze ❤

Die Mobile Jugendarbeit Stuttgart in Zahlen: 2022

Qualität ist und wichtig! Wir erheben jährlich eine umfangreiche Statistik, um unsere Arbeit bewerten und weiterentwickeln zu können.

Pressemitteilungen

Hier finden Sie unsere letzten Pressemitteilungen. Für aktuelle Themen bitte einfach Kontakt zu unseren Pressereferentinnen aufnehmen!

  • 08.05.2023 – Kein Ort für den ersten Kuss?

    Kein Ort für den ersten Kuss?

    Unter dem Titel „Plat(t)z machen – Jugend braucht Räume“ lädt das Team der Mobilen Jugendarbeit Freiberg/Mönchfeld zur Ausstellungseröffnung ein. Vernissage ist am Freitag, den 5. Mai 2023, um 14 Uhr am kleinen Ladenzentrum, Wallensteinstraße 11, 70437 Stuttgart.

    Die Mobile Jugendarbeit in Freiberg/Mönchfeld zeigt auf Plakaten Bilder wichtiger Orte von Jugendlichen im Stadtteil aus den letzten Jahrzehnten. Ergänzende Aussagen und Erinnerungen zeigen, wie wichtig eine Stadtplanung ist, die die Bedürfnisse von Jugendlichen und jungen Erwachsenen einbezieht. Und es wird sichtbar, was passiert, wenn diese Orte verschwinden - "platt gemacht" werden. Elijah beschreibt es wie folgt: "Wenn ein Ort verschwindet, das ist, wie wenn man einem das Haus irgendwie wegnimmt." 

    Das "Draußenzuhause" von Freunden

    Sabrina Wichter ist seit zwölf Jahren Sozialarbeiterin in der Mobilen Jugendarbeit in Freiberg/Mönchfeld. Sie beobachtet die Entwicklung und sagt: "Die Plätze, an denen sich Jugendliche treffen können, werden immer weniger. Früher gab es noch mehr Bolzplätze oder auch Dächer von Parkhäusern oder Tankstellen, an denen sich junge Menschen aufhalten konnten. Diese Plätze verschwinden durch Neubauten oder Nachverdichtungen im Stadtteil." Für Jugendliche und junge Erwachsene haben Aufenthaltsorte im Freien aber eine große Bedeutung. Zusammen chillen, reden, Musik hören, flirten, spielen - Orte, an denen man sich regelmäßig trifft, eine Art ‚Draußenzuhause‘ der Freundesgruppe. "Daran erinnert man sich ja auch noch als erwachsener Mensch: Welchen Treffplatz hatte ich mit meiner Clique? Wo habe ich meinen ersten Kuss bekommen?", sagt Sabrina Wichter. 

    Die Mitarbeitenden in der Mobilen Jugendarbeit verstehen sich als Anwält*innen der Jugendlichen. Mit der Ausstellung wollen sie und die jungen Menschen auch an Politik und Gesellschaft appellieren: "Viele Jugendliche machen die Erfahrung, dass sie überall, wo sie auftauchen, schief angeschaut werden: "Egal, wo wir hingehen, stören wir.‘"
    Doch die Stadt, so das Credo der Ausstellung, muss Raum für alle Menschen bieten." Junge Menschen wollen sich im öffentlichen Raum aufhalten und sie haben auch ein Recht darauf. Für die Entwicklungsbiographie ist dieses Recht wichtig, wie es auch für uns war." 
     

  • 02.12.2022 – Projekt «KlassenTreffen» Grundschulkinder lernen Regeln und Rücksichtnahme
    KlassenTreffen

    Projekt «KlassenTreffen» Grundschulkinder lernen Regeln und Rücksichtnahme

    „KlassenTreffen“ will Auswirkungen der Pandemie mildern – nach ersten Erfolgen wird Projekt ab 2023 ausgeweitet

    Die Corona-Pandemie war und ist für alle herausfordernd, besonders aber für Kinder und Jugendliche. Wer 2020 eingeschult worden ist, hat zunächst einen Lockdown erlebt: Keine Feier in der Gemeinschaft am ersten Schultag, kein langsames Kennenlernen der Mitschülerinnen und -schüler, kein normaler Unterricht in der Schule, kein Sport. Das hat sich für viele der Kleinsten ausgewirkt; Klassengemeinschaften konnten sich nicht bilden und viel zu häufig blieb der gewünschte Lernerfolg im Lesen, Schreiben und Rechnen aus. Deshalb wurde im September 2021 das Projekt „KlassenTreffen“ an drei Stuttgarter Grundschulen gestartet. Ins Leben gerufen wurde es durch die Evangelische Gesellschaft (eva), den Caritasverband für Stuttgart sowie das Gemeinschaftserlebnis Sport (GES). Die ersten Ergebnisse sind so gut, dass das Projekt ab Januar 2023 auf weitere Standorte in Stuttgart ausgeweitet wird.

    In den Stadtteilen Weilimdorf und Zuffenhausen wurde an der Reisach-, Wolfbusch- und Rosenschule für das Projekt jeweils eine zweite Klasse ausgewählt. Diese Kinder standen zu Beginn der Pandemie kurz vor ihrer Einschulung. In den ausgewählten Klassen finden neben dem normalen Unterricht seitdem regelmäßig Projekteinheiten statt. Mit Bewegung, Sport und Spiel soll die Klassengemeinschaft gestärkt und dadurch das Lernen in der Klasse gefördert werden. Die Besonderheit des Projektes ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Projektteam, in dem die Träger Gemeinschaftserlebnis Sport, Mobile Kindersozialarbeit, Schulsozialarbeit, Lehrkraft sowie – wo vorhanden – Ganztagsbetreuung und Schülerhaus zusammenwirken. Dafür stehen sowohl die Turnhalle der jeweiligen Schule als auch der Sozialraum zur Verfügung.

    Durch die sportpädagogischen Übungen werden nicht nur der Zusammenhalt und die Lernbereitschaft gestärkt, sondern auch die Gesundheit und die Bewegungsfreude der Kinder gefördert. Das klappt, wie eine Lehrerin bestätigt: „Das Projekt ist sehr abwechslungsreich; die Kinder lernen spielerisch, sich an Regeln zu halten und Spaß an Bewegung zu haben. Die Klasse hat sich inzwischen viel besser im Griff.“ Ihr Kollege berichtet: „Ich bemerke, dass die Kinder, die schon länger an dem Projekt teilnehmen, rücksichtsvoller und einfühlsamer auf die anderen Kinder zugehen.“ Und was sagen die Kinder? Eines von ihnen erklärt: „Ich finde das Projekt gut. Vor allem die vielen Übungen, die wir als Gruppe schaffen müssen, gefallen mir. Wir können uns jetzt voll aufeinander verlassen, auch im Unterricht.“ Ein anderes meint schlicht: „Das Projekt ist cool und macht Spaß.“

    Besonders an dem Projekt ist, dass die drei Klassen über mehrere Jahre, auch über die Grundschule hinaus, begleitet werden, damit der Wechsel an die weiterführende Schule ohne Schwierigkeiten gelingen kann. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um Benachteiligung schon in der Grundschule zu verhindern“, so Cathrin Maier, verantwortlich für die Schulsozialarbeit bei der eva. Thomas Krombacher, Programmleiter beim GES, ergänzt: „Deshalb wollen wir das Projekt mit den bewährten Partnern künftig auch an weiteren Schulen umsetzen.“

    Kontaktmöglichkeit bei weiteren Fragen:

    Cathrin Maier
    eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V.

    Jutta Jung
    Caritasverband für Stuttgart e.V.

    Thomas Krombacher
    Gemeinschaftserlebnis Sport

    Links

  • 09.09.2022 – Spendenaktionen für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine

    Spendenaktionen für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine

    Seit April diesen Jahres haben unsere Stadtteilteams gemeinsam mit Jugendlichen zahlreiche Spendenaktionen für geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine organisiert. Gemeinsam mit unseren Jugendlichen konnten wir insgesamt 4.261,39 Euro  an Spenden sammeln! Diese Spenden gehen an die Jugendorganisation TRATWA im polnischen Wrocław (Breslau). Dort werden ankommende Flüchtlinge aus der Ukraine unmittelbar nach Grenzübertritt unterstützt.

    Kontaktmöglichkeit bei weiteren Fragen:

    Cathrin Maier
    eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V.

    Jutta Jung
    Caritasverband für Stuttgart e.V.

    Links

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